Eine von vielen Schubladen |
Ersatz habe ich bereits. Und was das Plastik angelangt auch: Es werden Edelstahlbrotboxen, Einmachgläser und Pressglasboxen für den Kühlschrank sein. Sukzessive werde ich alle Plastikbehältnisse gegen Glas, Keramik und Edelstahl ersetzen. Das ist jedoch auch eine Frage des Geldbeutels. Also nichts, was ich von heute auf morgen erledigen könnte. Schritt für Schritt eben. Wegwerfen kommt natürlich nicht in Frage. Künftig wird schlichtweg keine Nahrung mehr darin aufbewahrt.
Abschließend noch ein Wort an die Vielen aus meinem und dem Umfeld meines Freundeskreises, die sich in Facebook, über Mails und persönlich mit meinem Vorhaben auseinandergesetzt hatten: Danke für eure vielen motivierenden Worte, aber auch für die kritischen Stimmen. Natürlich bin ich mir im Klaren, dass ein vollständiger Plastikverzicht in der heutigen Zeit kaum mehr möglich ist. Das Netbook, auf dem ich schreibe, besteht größtenteils aus Plastik, mein Fernseher, mein Telefon. In diesem Blog zu schreiben, wäre ohne Plastik nicht möglich. Gleichwohl es möglich ist, das Wegwerfplastik zu reduzieren und das Plastik in Küche und Bad nahezu völlig zu entfernen. Das ist mein erstes Ziel, und wer weiß, Tastaturen gibt es ja schon in einer hölzernen Bambusschale, vielleicht geht es ja noch weiter.
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