Der erste Plastikmüll |
Tag drei der Plastikfastenzeit, der erste Tag, den ich zuhause verbracht hatte, und gleich der erste mit Plastikmüll. Ihn zu produzieren, produzierte jedoch auch Gedanken dazu.
Einmal die Woche backe ich Brot. Dazu braucht es Hefe oder Sauerteig. Sauerteig kann man wunderbar selbst machen. Letztlich funktioniert er auch durch Hefen, doch sind es Wildhefen, die am Korn anhaften.
Vorteil: Getreide habe ich in Zweieinhalb-Kilo-Säcken plastikfrei zuhause.
Nachteil: Er braucht Vorbereitungszeit, die ich nicht hatte. Ich war das Wochenende ja nicht zuhause. Zudem wollte wollte ich ja frühstücken. Also habe ich ein Tütchen Trockenhefe verwandt, das nun den unberührten Boden meiner Sammelstelle verunziert.
Für kommenden Samstag werde ich mich am Sauerteigbrot versuchen. Ein Rezept habe ich auf Smarticular gefunden und auch gleich die passende Anleitung, wie der Sauerteig durch dörren haltbar gemacht wird. 100 Gramm habe ich schon angesetzt und bin gespannt, wann es zu blubbern beginnt.
Auf mein Brot zum Frühstück hatte ich mich jedoch - trotz einmaligen Müllverursachens - nicht minder gefreut: Dinkel-Haferflocken-Brot mit Gartenkräutern.
Mehr unter Das Experiment Gelber Sack
Einmal die Woche backe ich Brot. Dazu braucht es Hefe oder Sauerteig. Sauerteig kann man wunderbar selbst machen. Letztlich funktioniert er auch durch Hefen, doch sind es Wildhefen, die am Korn anhaften.
Vorteil: Getreide habe ich in Zweieinhalb-Kilo-Säcken plastikfrei zuhause.
Nachteil: Er braucht Vorbereitungszeit, die ich nicht hatte. Ich war das Wochenende ja nicht zuhause. Zudem wollte wollte ich ja frühstücken. Also habe ich ein Tütchen Trockenhefe verwandt, das nun den unberührten Boden meiner Sammelstelle verunziert.
Das vermutlich letzte Brot, das Plastikmüll produzierte. |
Auf mein Brot zum Frühstück hatte ich mich jedoch - trotz einmaligen Müllverursachens - nicht minder gefreut: Dinkel-Haferflocken-Brot mit Gartenkräutern.
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