Die erste Woche schließe ich mit zwei hinzugekommenen Kronkorken ab, die zwar kein klassischer Plastikmüll sind, aber immerhin in den gelben Sack gehören. Nach einer erfolgreichen Veranstaltung ist es Usus mit den Übernachtungsgästen noch ein Bierchen zu trinken. Einer Tradition, der ich gerne folge, besonders, wenn es ein Red Lager ist.
Ansonsten lungerte ich den ganzen Tag mit meinen Büchern auf der Ernst-Ludwig-Buchmesse rum, so dass wieder kein Müll zuhause anfallen konnte.
Morgen beginnt mein erster Arbeitstag nach zwei Wochen Urlaub. Ich bin gespannt, ob es so weitergeht, ganz viel selbst machen zu können, wenn ich 42 Stunden pro Woche arbeiten muss und zwei Stunden täglich mit der Bahn unterwegs sein werde. Ihr und ich werden es erfahren.
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