|
Michael Stricker beim Vortrag |
Der 25. Tag ist fast zu Ende. Es ist kein Müll angefallen. Dafür durfte ich heute Abend im Rahmen der Vorstellung der
Share-your-food-App, die Michael Stricker zusammen mit Studenten unserer Technischen Hochschule Mittelhessen entwickelt hat, auch zum Thema Plastikfasten ein paar Worte verlieren. Ich finde es sehr wichtig, auch Optionen für andere aufzuzeigen. Meine Entscheidung darüber zu bloggen, entstammt der gleichen Überzeugung. Ich glaube, dass sich Viele gar nicht im Klaren darüber sind, wie einfach es wäre, den einen oder anderen Müllanfall zu verhindern. Zu fest sind wir in das Korsett unseres Alltags geschnürt. Ich denke, es braucht Menschen, die zumindest zeigen können, wie die eine oder andere Schnur der Bindung zu lösen ist, damit man etwas freier atmen und sich entwickeln kann. Ich hatte zwar nur 20 Minuten, aber das hat gereicht, um etwas über Plastic Diary zu erzählen und ganz aktuell zu „Das Experiment Gelber Sack“. Am besten kam an, wie wenig verbissen man das Thema angehen kann und dass viele kleine Schritte auch zum Ziel führen.
Ich bin mir sicher, dass einige der Zuhörer das Plastikfasten testen werden. Vielleicht sogar bei „
Das Experiment Gelber Sack“? Also zück schon einmal deine Interessentenliste, Evelyn. Smiley!
Michaels Vortag war jedenfalls großartig. Das Finanzierungsziel ist übrigens fast erreicht. Vielleicht wollt ihr ihn und die Studis auch unterstützen. Es fehlen nur noch 400 Euro :)
Share your Food - Startnext
Übrigens habe ich mir in meiner
Kolumne in der Wetterauer Zeitung erlaubt, schon einmal ein Resümee zu meinen Fastentagen zu ziehen. Lest gerne rein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen